Nachdem ich über Skype krakeelt hatte “ich müsse mich jetzt fürs Arbeitshimmel-”Sommerfest” gar fürchterlich ondulieren, schallte es folgenden Witz zurück. Ich kopiere:

Nach dem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte. betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und sagte: “Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik – ein perfektes Werk.”
Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: “Na gut, du musst Dich halt schminken…”

Super. Nur weil das männliche Geschlecht weder über Fingerfertigkeit, Kreativität, künstlerische Finesse, Farbgefühl (“Das ist LACHS nicht ORANGEROSA!!”) noch Mut verfügt und bei etwaigen Versuchen der Kriegsbemalung sofort an der Männlichkeit gezweifelt wird, sind wir diejenigen, die sich schminken müssen. Bestens.

Auf der anderen Seite ist schon erstaunlich, was so ein bisschen Farbe, Puder, Concealer, Highlighter, Spachtelmasse aus so manchem “Rohbau” zaubern kann. Bei Recherchen bin ich auf diesen für jedes Geschlecht lehrreichen Picdump gestossen und verabschiede mich bis morgen in den Schuhpalast auf der anderen Straßenseite, um herauszufinden obs wirklich nur Bier gibt.

Cheerio!

P.S. Der Henkel beim Make-Up ist übrigens der Lidstrich!

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Weil Frau Glitzy sich das gewünscht hat, gibt es heute einen kleinen Schwank und einen dringlichen Appell an die Online-Shopper unter meinen Lesern.

Jeder, der mit Menschen – und insbesondere mit Kunden zusammenarbeitet – weiß, dass es unter diesen Menschen verschiedene Gattungen mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen gibt. Es gibt einmal die Anrufer, dann gibts die Schriftlichen und dann die Persönlichen (die entweder anrufen oder schreiben, um für einen spontanen Inquisitions-Besuch die Adresse in Erfahrung zu bringen).

Weil ich im neuen Arbeitshimmel sowohl reden, als auch schreiben darf, war ich heute nichtsahnend, damit beschäftigt unsere heilige Kundenkorrespondenz gewissenhaft zu beantworten, als plötzlich ein besonders posierliches Exemplar der schriftlichen Gattung meinen Weg kreuzt: Frau CAPSLOCK.

Es gibt erfahrungsgemäß drei Gründe, warum Menschen im E-Mail-Verkehr von der internetten Geheimwaffe CapsLock Gebrauch machen. Entweder sie wollen Ihrer Wut und ihrem Ärger einen visuellen Ausdruck verleihen, sie möchten besonders WICHTIGE Passagen gern noch wichtiger erscheinen lassen (das sind dann meist Worte wie KAUFVERTRAG, RÜCKERSTATTUNG oder RECHTSANWALT) und es gibt noch jene genannten Menschen, die nicht wissen wie man den Dreck wieder ausstellt:

Frau Capslock ist eine solche Person, die mir heute in voller Zuversicht, dass ein netter und fixer Service-Mitarbeiter sich um sie kümmert, entgegegnschrie, dass sie bitte keinen Newsletter mehr erhalten möchte. Aber gerne Frau Capslock:

SEHR GEEHRTE FRAU CAPSLOCK,

VIELEN DANK FÜR IHRE E-MAIL AN DEN “ARBEITSHIMMEL.”

WIE VON IHNEN GEWÜNSCHT, HABEN WIR IHRE E-MAIL-ADRESSE AUS UNSEREM VERTEILER GELÖSCHT. SIE WERDEN AB SOFORT KEINEN NEWSLETTER MEHR VON UNS ERHALTEN..

WIR FREUEN UNS, SIE BALD WIEDER BEGRÜSSEN ZU DÜRFEN!

FÜR FRAGEN STEHEN WIR IHNEN GERN ZUR VERFÜGUNG UND VERBLEIBEN

MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN

MARGA RITARI

Ich habe auch kurz überlegt, die oben angezeigte Graphik mitzuschicken oder eine andere liebevolle Aufmerksamkeit. Aber das war selbst mir dann zu gemein, war auch ein einfaches Anliegen und sicher nicht böse gemeint.

Grundsätzlich gilt: Wer schreit, hat Unrecht und wer Capslock nutzt wird später bearbeitet. Großbuchstaben nehmen einem sofort die Motivation sich ernsthaft mit dem Kundenanliegen zu befassen WEIL-JEDES-WORT-NACH-ESKALATION-SCHREIT! Du verstehst?

Wer dann noch grundlegende Höflichkeitsfloskeln wie Anrede, Verabschiedung und einen sachlichen Ton beachtet, steht der glücklichen Zweisamkeit von Kunde und Kundenservice nichts mehr im Wege. Amen.

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Im Jahr 1938 rettete der Brite Nicholas Winton 669 jüdische Kinder vor dem Holocaust, dem sicheren Tod und den Nazis. Nach einem Skiausflug in der Schweiz trat er die Rückreise über Tschechien an und erledigte dort die Formalitäten und den Papierkram, um die Flüchtlingskinder nach Schweden oder Großbritannien zu deportieren und in Pflegefamilien unterzubringen.

Zu diesem Zweck sammelte er Spenden und schaffte die Rettung der Kinder, bevor die Grenzen durch die Nazis geschlossen wurden.

Nicholas Winton hat niemanden je von seiner Tat erzählt, selbst seiner Ehefrau nicht. Erst im Jahr 1988 fand sie auf dem Dachboden ein Photoalbum mit einer Liste und den Bildern der Kinder, sowie den Briefen der Eltern, die aufgenommen hatten.

Im selben Jahr wurde im Programm der BBC in der Sendung “That’s Life” die Geschichte ausgestrahlt. Die damals Geretteten betiteln sich heute noch selbst als die “Winton’s children”. Sie fanden sich in der Sendung zusammen, um Wintin zum ersten Mal nach dem Krieg zu treffen.

Winton ist heute 101 Jahre alt und hat zahlreiche Ehrungen erhalten. Nicht genug, wie ich finde.

Wer sind eure Helden?

P.S. Der “britische Schindler” hat im Jahr 2007 (mit 97 Jahren) übrigens seinen Führerschein wegen zu schnellen Fahrens für fünf Jahre eingebüst. Dazu sagte er nur: “Und was soll ich dann die nächsten fünf Jahre anstellen?”.

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Was hatte ich am gestrigen Sonntag für nen Spaß. Soviel Spaß, dass ich definitiv keine Zeit für Sonntagswahnsinn oder ähnliche Scherze hatte. Was mich von meinen sonntäglichen Traditionen des Meckerns und Motzens abgehalten hat? Zwei Männer.

Eigentlich bin ich kein Fan des Shooter-Genres. Nicht, weil ich Brutalität nicht abkann oder Killerspiele doof finde, sondern weil ich nen grandiosen Knick in der Optik habe und demzufolge nichts treffe. Quasi virtuell gemustert mit T5 und deswegen bundeswehrtechnisch gerade gut genug zum Bierholen und Minenfeld suchen. Das nagt am Gamer-Ego und deswegen wird sowas auch gar nicht erst eingepackt. Normalerweise. Weil ich aber alleine unterwegs war und mir das Cover beim örtlichen Game-Dealer förmlich ins Gesicht sprang – ok meinetwegen. Wenn sich ein Game einen schmierigen, hässlichen, psychopathischen Protagonisten mit “Vonihila” (“Vorne nix, hinten lang”) leisten kann, dann muss es schweinegeil sein.

Angelockt vom BAMBAM und verzückten spitzen Aufschreien seiner Holden kommt mein bester Sonntagsarbeiter von allen auch irgendwann ins Wohnzimmer vor unser Baby, die PS3, getigert und staunt nicht schlecht. Nach einer halben Stunde Antesten ist uns beiden klar, das Teil (+ den ersten Teil) wird importiert.

Bis dahin müssen wir uns alle mit den Trailer zufrieden geben. Das Gameplay ist dem Trailer-Design übrigens recht ähnlich vom Chaos-Faktor und der Geschwindigkeit her. Mehr davon?

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Ohje. Ich bin so leicht anzufixen.

Dank des gelungenen Artikels von Michaela auf ihrem Blog Cool Outfit und meiner tiefgehenden Vorliebe für abgedrehte Beinkleider bin ich soeben auf die Internetpräsenzen der Funny Legs und “die Sardinenschwänze” gestossen. Ich weiss, dass ich vor Jahren schon mal diese erstere Perle der Strumpfbeschaffung gestossen bin und jetzt, wo das Wetter langsam milder und kälter wird, bin ich fleissig am Stöbern (auch wenn das Angebot und manche Exemplare echt einen Hauch von 80er Jahre Porno verströmen).

Zum erfolgreichem Auffüllen der Strumpfhosen-Lücken in meinem Bestand ist erstmal eine gründliche Ist-Analyse erforderlich:

Ich besitze orangene, gelbe, schwarze mit roten Karos, türkis-farbene, verschiedene gestreifte, psychodelisch schwarz-weiße, creme-farben mit Rosenprint, schwarze aus Spitze mit Blumenmuster, gepunkete und dazu noch diverse Modelle aus Strick mit ebenso vielen Farben und Mustern.

Es ist also noch Platz und deswegen errechne ich nur noch das Budget für den laufenden Monat und dann gehts los.










Haben wollen sofort?


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Marga hat ein neues Spielzeug aus dem Secondhand-Laden adoptiert und ist in ganz verträglicher Stimmung, handzahm quasi. Das ist übrigens das Ergebnis dieser Kombination.

Gabs nicht früher in der Bravo so ne Gedichte-Rubrik? Damit könnte ich wohl locker mithalten.

Liebes Internet,

es gibt ja verschiedene, menschliche “Aggregatzustände”. Wir kennen den Single, wir kennen das Pärchen, die fortgeschrittene Version (das Ehepaar). Es gibt auch Untergruppen wie zum Beispiele so perverse Mutationen wie die “Wir”-Symbiose (Der eine assimiliert den anderen? Oder wars umgekehrt? Naja zumindest sind das die Pärchen, die immer in der Wir-Form sprechen oder scheinbar sonntäglich zwei Stunden üben, die Sätze des anderen weiterzuführen. Brrrr), die Gelegenheitsrammler, die On-Off-Menschen, die Wahl-Einsamen und so weiter und so fort. JEDER hat diverse Exemplare in der selbst gewählten Peer-Group.

Eine mir bislang eher theoretisch bekannte Unterform ist der Mingle, der married single. Also jemand der ringmässig und bis ans Lebens.. – na du weisst schon – mit einer anderen Person bis zu Bettpfanne und Schnabeltasse verbunden ist, aber trotzdem irgendwie Single ist. Wie das sein kann?

Nehmen wir mal ein Pärchen X. Protagonist Nr. 1 – nennen wir sie – ähhhh – M. ist seit vier Jahren mit dem besten – ähmm – ist seit vier Jahren mit nem Typen zusammen. Und der Typ ist beruflich also echt nicht schlecht, also eher super – ok, er ist echt gut in dem, was er tut und hat riesige virtuelle “Cojones”. Und dieser Typ hat momentan ein irrsinnig wiiiichtiges Projekt – viel wichtiger als Weihnachten-Ostern-Geburtstag-und-Sommerschlussverkauf zusammen – das unbedingt fertig werden muss. Daran arbeitet er nicht allein, der ganze Bienenstock ist quasi involviert. Das böse Wort Deadline steht diesem Typen also im Gesicht geschrieben und weil anscheinend die anderen Bienchen lieber den ganzen Sommer gekickert und gekifft oder weiss der Teufel was getan haben, ist die Kacke mal gehörig am Dampfen und alles ist doof. Es wurden sogar Hilfsbienen beauftragt, die den Karren jetzt irgendwie aus den Dreck ziehen sollen. Aber irgendwie reicht das immernoch nicht. Also fühlt der Typ sich genötigt (wohl aufgrund der Riesen-Cojones) um 8:30 Uhr das Haus zu verlassen, die Straßenseite zu wechseln (also zur Arbeit zu gehen) und erst nach Anbruch der Dunkelheit circa um 22:30 Uhr ins heimelige Heim zurückzukehren. So Pi mal Daumen. Wir ziehen mal unseren Freund, den Taschenrechner zu Rate, und der sagt uns, dass das ja gar kein normaler 8-Stunden-Tarifjob sein kann. Richtig!

Das geht jetzt seit anderthalb Monaten so. M. und der Typ sehen sich morgens beim Aufstehen und abends beim Ins-Bett-gehen. Naive Gemüter können jetzt nörgeln

“Hä? Aber die haben ja doch noch die Wochenenden!.

Euch Klugscheissern sei gesagt, dass der Typ auch gerne mal am Wochenende arbeitet und das nicht nur von zu Hause aus – nein – er wechselt auch gern mal die Straßenseite, du verstehst schon was ich meine. Der Typ sagt übrigens, dass das ja nur noch zwei Wochen so ist und M. möchte ihm das wirklich gerne glauben.

Sie probiert verschiedene Dinge aus:

M. spielt die verständnisvolle Karrierefrau, plant selber länger arbeiten zu gehen und winkt mit dem Filofax um zukünftige Stelldicheins im Zwei-Wochen-Vorfeld zu planen.

M. spielt das Dummerchen, die ohne ihren Typen ganz aufgeschmissen ist und auf der U-Bahn-Treppe hinfällt und sich den Hintern prellt.

M. spielt das “supportive housewife” und kocht und putzt und erledigt Telefonate und Amtsgänge für ihn und hält ihm den männlichen Rücken frei.

M. spielt den Ultimator und droht “Hier wirds jeden Abend um 19:00 Uhr Sex geben, egal ob du dann hier bist!”.

Ihr dürft raten: Genau, nix hilft.

M. will auch gar nicht jammern, sie liebt ihren Typen ja und wünscht ihm allen Erfolg, der er absahnen kann. Sie freut sich auch, dass er trotz 14-Stunden-Job immernoch Humor hat und sogar noch solange auf der Couch sitzt, bis auch M. endlich müde wird. Aber M. ist auch das Warten leid. Jeden Morgen fühlt es sich an, sagt sie, als würde man den Liebsten in den Krieg schicken und nicht wissen, ob man ihn wiedersieht. Das zehrt natürlich.

Also macht M. das einzig Richtige. Sie und der Typ sind zwar nicht verheiratet, aber so ein bisschen Mingle-tum wird ja wohl drin sein. Das heisst sie mutiert, sobald sie die Tür hinter ihm schliesst zum Single. Sie trägt die grünen Leggings (die er hasst), hört Musik (die er nicht ausstehen kann), sortiert Wolle (die er am liebsten wegwerfen würde) und isst gläserweise saure Gurken. M. leiht sich “für sich selbst” Filme aus, grasst den Kühlschrank leer, telefoniert stundenlang, blättert in Zeitschriften, wäscht Wäsche und fuddelt und kramt mal hier mal da.

M. lenkt sich also vom Warten ab und das erfolgreich. Vielleicht wäre die Anschaffung einer Katze ja eine gute Idee und dann klickt das Schloß und ein fremder Mann steht im Flur. Er behauptet, dass er hier auch wohnt. Auch wenn sich M. nur dunkel an den Typen erinnern kann (14 Stunden sind laaaaaaang), würde sie doch glatt IHR Abendessen mit ihm teilen. Das muss Liebe sein!

Dawanda? Kennt man schon.

Etsy? Alter Hut..

Was wirklich neu und irgendwie schweinegeil ist: Regretsy!
(Man beachte das famose Wortspiel aus to regret und dem bereits genannten Portal Etsy! Toll!)

Grundsätzlich ist die Idee von “Wir werden mal kreativ und schlagen daraus Profit” keine schlechte Sache. Ich stöbere gern auf Dawanda und Etsy und lasse mich dabei gern inspirieren, was eigene zukünftige Projekte angeht. Im Gegensatz zu manch anderen habe ich allerdings

a) nicht das Bedürfnis meine traurigen Erzeugnisse an die Weltöffentlichkeit zu bringen

b) den anscheinenden Sachverstand zu erkennen, dass meine Fabrikate manchmal auch echter Schrott sind

c) nicht die perfide Dreistigkeit, diesen Schrott dann für richtig viele Flocken an die bereits genannte Weltöffentlichkeit zu bringen!

Oder braucht hier jemand nach gestricktes Geburtssimulationsset inklusive naturgetreuer Nachgeburt?
Oder hat hier jemand Bedarf an einem wahnsinnig hässlichen Twilight-Baby (mit Fangzähnen!). Uhhhh, da freut sich der Beschenkte!
Oder hat sich schon jemand jemals gefragt, wie so ein Quasimodo-Edward-Cullen-Hybrid aussehen würde? Ist als Portrait zu haben. Wahnsinn! Für nur 130,00 $! Da hat man ja quasi keine Ausreden mehr!

Mehr Spaß, Abstruses und offensichliche Fails gibts unter oben genanntem Link oder sogar als Buch (ISBN 0345523180)!

Es gibt Fragen, die kann keiner so richtig beantworten. Fragen mit Hühnern, Eiern und so zum Beispiel. Oder die Frage, ob der Sommer schon beendet ist.

Es gibt allerdings auch Fragen, die kann man auch schnell reagieren. Da bedarf es keiner Regung im Oberstübchen und einer gewissen Gehirnschmalz-Rotation. Neee!

Quizfrage. Aufpassen:

Handelt es sich bei Megadeth’s “The Mechanix” um den gleichen Track wie Metallica’s “The Four Horsemen”?

Ja, ihr Pandagesichter, Nietenfreaks und Kuttenträger! Tut es! Und mir ist total egal, wer da von wem geklaut hat. Plagiate sind böse! Jawoll.

Und wehe ich erhalte wieder wie im Jahr 2002 böse E-Mails und verbale Kopfnüsse, als ich die Diskussion das letzte Mal angeregt habe. Lieb sein! Matte wedeln!

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Und zwar Lesestoff!

Irgendwie ist es traurig. Da hab ich in den vergangenen Wochen soviel gelesen (auch Literatur darüber, wie man etwas Gescheites zum Lesen findet!) und nun? Die Privatbibliothek ist ausgelesen, die Kiez-Bibliothek hat gnadenlose Öffnungszeiten und aus der Handy-Ebook-Bibliothek “Die Schatzinsel” lesen, ist zwar “totally web2.0″, aber irgendwie unpraktisch. Ich möchte mich, jetzt wo es draußen so feini regnet, mit einem Buch auf die Couch mümmeln und jetzt seid ihr dran!

Ich brauche dringend eure Tipps und Rezensionen zu Literatur, die ihr gerade lest, besonders gern mögt oder auf jeden Fall schon immer mal weiterempfehlen wolltet. Dabei bitte ich euch um konkrete Titel, erlaubt ist jedes Genre! Vielen Dank für eure Mithilfe, ich freu mich sehr über Kommentare!

P.S. Sollte es wirklich jemanden interessieren, welche Bücher ich teilweise für meine letzte Hausarbeit gelesen haben, ohne eine Einblick zu bekommen, was ich als nächstes “verschlingen” könnte – unten folgt ein Auszug.

Draeger, Marianne; Draeger, Otto
Mensch, was soll ich eigentlich lesen? : Ein unterhaltsamer Ratgeber für unentschlossene Leser
ISBN 3-928920-00-6

Gelfert, Hans-Dieter
Was ist gute Literatur? : wie man gute Bücher von schlechten unterscheidet
ISBN 3-406-51098-1

Greiner, Ulrich
Ulrich Greiners Leseverführer : eine Gebrauchsanweisung zum Lesen schöner Literatur
ISBN 3-406-53644-1

Moritz, Rainer
Die Überlebensbibliothek : Bücher für alle Lebenslagen
ISBN 978-3-492-04764-7

Schröder, Andreas
eBooks und Bücher : empirische Untersuchung zum Leseverhalten
ISBN 978-3-86550-849-2

Boxall, Peter
1001 Bücher die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist
ISBN 978-3-283-00529-0

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