..you better know where to find a fucking saltshaker and tequila.

Kinder nerven, stinken, brabbeln und sind meist ein ziemlich verkorkstes Abbild Ihrer Eltern. Wie man sich eventuell denken kann, bin ich offensichtlich nicht der Typ, der breitgrinsend und glucksend seine Visage in jeden vorbei rollenden Kinderwagen halten muss. Nein, echt nicht.
Vielleicht ist es auch nur die gnadenlose Freude an der Schadenfreude kombiniert mit der Tatsache, dass es trotz gebährfähiger Frauen, potentiellen Vätern und stabiler Partnerschaften, keine Kinder in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt. Der Grund für breites Grinsen und hicksende ChrChr-Gesräusche ist allerdings die erste, aktive und bewusste Begegnung mit der beliebten Zitrone:
Kann sich jemand an den seinen ersten Tequila erinnern? War bestimmt irgendne schummrige Garagen- oder Partykeller-Festivität, irgendein großer Bruder eines Freundes hatte “den Mexikaner” im Gepäck und aus dem elterlichen Kühlschrank des Gastgebers wurden die letzten, verschrumpelten Aldi-Zitronen geschmuggelt. So wars zumindest bei mir.
Ein Schluck, ein Schleck, ein Biss. Hosianna!
Die Protagonisten im folgenden Video sind noch nicht in dieser Phase, frühreif hin oder her, haben aber trotzdem vergleichbaren Spaß. Bestens.
Hier gibts übrigens Nachschub.
Inspiriert durch den Sonntags-Eintrag von Frau 1000-Bass und die kiffenden Bloggermädchen, die sich permanent im Mauerpark tummeln (Trackback-Ping-Pong ftw!), habe ich mich heute wahnsinnig effektiv während meiner 20-minütigen Arbeitshimmel-Anfahrt mit diversen Weibchen-Schemata auseinandergesetzt.
Ich habe heute in der Ringbahn eine Horde von heranwachsenden Vollidioten getroffen, vom Akzent her entweder Schulklassen oder Zugezogene, und dabei festgestellt, dass die Mädels alle unheimlich gleich aussehen. Jemand schonmal “Dorf der Verdammnis” gesehen? Nein? Zumindest kamen in mir derartige ungehagliche Grusel-Gefühle hoch, als ich die Herren und Damen Schulkinder krakeelen und in pubertärer Unvernunft rumstehen sah. Und dabei habe ich es gewagt, Fragen zu stellen:

Warum tragt ihr alle das Gleiche?
Wieso zum Teufel kauft ihr euch Klamotten in so Totentanz-Farben wie “Nude” oder “Puder”?
Hat es einen Grund, den nur ich nicht verstehe, dass ihr alle im H&M-Einheitslook durch die Welt springt?
Ist Partnerlook mit der “BFF”, oder wie auch immer ihr eure temporär beste Freundin auch immer nennen mögt, neuerdings irgendwie angesagt?
Warum weiß ich, was eine “BFF” ist?
Muss man viel kotzen, um Größe 32 tragen zu können?
Ist dir eigentlich klar, dass du auch ohne Make-Up vielleicht ganz hübsch wärst?
Ist es normal ne SD-Karte mit potentiellem Bildmaterial voll zu knipsen, bis man ein Photo hat, auf dem sich selbst leiden kann?
Weisst du, dass wir dir deine gespielte und einstudierte Coolness nicht abkaufen und du hier auch lächeln darfst?
Verstehst du, dass eine Röhrenjeans nicht sexy aussieht, wenn die Trägerin sich nicht traut, zu atmen?
Warum bin ich eigentlich so verbittert, wenn ich junge Leute sehe? Liegt es daran, dass meine Pubertät schon so elendlich weit weg ist? Oder liegt es daran, dass mir klar wird, dass ich trotz meines Alters nie richtig erwachsen geworden bin?
Wenigstens sehe ich nicht aus wie ihr.
Kaum zu glauben, aber mein Mingletum im Endstadium hat auch die ein oder andere gute Seite. So kann ich beispielsweise unbelächelt und ungestört meinem geballten Schaffensdrang nachkommen.
Kein “Ach, Schatzi bastelt wieder!”, kein “Deine Nadeln pieksen!” und auch keine temporären Anrede-Verbrechen wie “Oma”, “Madame” oder ähnlich degenerierte Kosenamen (Irmchen, Else, Annegret).
Dafür nichts als Ruhe, das gelegentliche Aufschreien diverser Wiedergänger (Resident Evil!) und das behende Klacken der Stricknadeln. Herrlich.
Herausgekommen ist sogar was: In Rekordzeit von einem Abend habe ich für den tiefsten Berliner Winter eine neue Mütze zusammengebasht. Aus herrlichster, kuscheliger Euro-Laden-Wolle ist dieses tüteneinfache Prachstück namens Shroom entstanden und ich liebe sie sehr. Die Verzier-Blume ist bislang optional, ich hab mich noch nicht entschieden, was ich da dran klatsche. Im Gegensatz zu anderen Slouchies bleibt die Mütze durch das breite Bündchen da, wo sie sein soll, und hängt angenehm tief im Nacken. Bestens.


Spaß mit Facebook
Gründe, warum das hier ein gutes Wochenende gewesen sein könnte:

- mal alleine sein in Pregnancy Hill”
- mit Frau “KD mit oe” im Djabana das bibliothekarische Gewissen beruhigen und erfahren, dass man die Paket-Krise nicht ganz allein hat
- Alleine und aus Langeweile im Gesundbrunnen-Center flanieren und sich wie im türkischen Basar fühlen
- Auch mal kein Geld für Shopping ausgeben
- Um 23:00 Uhr spontan Abendessen (Karotten-Kürbis-Bohnen-Quiche mit Feldsalat, roten Zwiebeln + Champignons)
- Zusammen TV gucken und bei “All about the money” zum Lied “All about the Benjamins” tierisch abgehen.
- Mal nicht an Hausarbeiten und Abschlussarbeiten denken
- Endlich das Alverde-Shampoo für Rothaarige ergattert haben
- Längst überfällige Maschen auf die Nadeln gestrickt
- In HTML und CSS gewühlt
- Chai Latte in der To-Go-Tasse zuhause trinken
- Hausarbeit im Vorbeigehen und Handumdrehen erledigen.
- Feigen zum Frühstück
- Nen Vampirfilm sehen, in dem NIX glitzert!
Könnte alles schlimmer sein. Man steckt ja nicht drin.
Es war nur eine Frage der Zeit bis der Ausnahmekünstler, Kabarettist und Wortwitzakrobat nach seinen Gesangseinlägen über das schöne Brandenburg und Charaktere wie dem wortkargem Wolfram oder der Dörte auch einem weiteren Spaltpunkt unserer Gesellschaft seine Aufmerksamkeit widmet.
Der Henkel an der Supermarktkasse ist das Schlußlicht. Also der Arsch, der mit zwei Tüten Tiefkühlgemüse, einem Beutel Zwiebeln, einem Liter Milch und zwei Kohlrabi-Knollen balancierend ganz hinten steht. In diesem Fall bin das übrigens ich.
Aber so schnell ist die Geschichte nicht vorbei, diese Szene gibts ja öfter – mit wechselnden Lebensmitteln, aber immer mit genervtem Gesichtsausdruck und theatralischen Gesten (sofern möglich!).
Mein Ecken- und Kiez-Discounter, der mit dem schwarzen Hund, hat ganz kurzfristig mitgeteilt, dass die geschätzten Räumlichkeiten von diesem Samstag aus an bis voraussichtlich November (!) umgebaut werden. Man hofft übrigens mich “dann wieder als Kunde in den neuen, schönen Räumlichkeiten begrüssen zu dürfen!”. Am Arsch, bis dahin bin ich verhungert!
Zumindest ergab sich aus dieser tragischen Situation der Umstand, dass die mehr oder weniger nahen Lebensmittelquellen sondiert werden mussten. Im margaritarischen Haushalt ist Essensbeschaffung Frauensache, also stiefelte ich nach getaner Arbeit los. Ein fremder Supermarkt! Die Schilder hätten auch auf kongolesisch geschrieben sein können, ich hätte mich nicht besser zurechtgefunden. Eine halbe Stunde lang tigerte ich unentschlossen zwischen Gemüse und Fleischtheke hin und her vollkommen resistent für jegliche kulinarische Inspiration, bis endlich das oder andere Leckerchen auf dem Arm landet.
An der Supermarktkasse sitzt eine kurzgeschorene Technobraut mit zugepierctem Fressbrett und lächelt freundlich. Die ist hier noch nicht länger. Und bleiben wird sie mit der Arbeitseinstellung auch nicht lange. Die Neon-Azubine gibt mir mein Wechselgeld (hört, hört – heute mal ohne Karte gezahlt) und wünscht mir einen schönen Tag. Entweder sie meint das ernst oder sie hat nen verdammten Oscar verdient. Miss Lector bedient derweil freudestrahlend den nächsten Kunden – armes Mädchen.
Bevor ich ernsthaft drüber nachdenken kann ihr einen Job bei uns als Putzfrau anzubieten (der Job wäre nicht minder nervtötend und kraftraubend, aber dafür vermutlich besser bezahlt), bin ich schon wieder in freier Wildbahn und schwinge den Baumwollbeutel über die Schulter. Ein wenig wehmütig denke ich an die Lebensmittel, die mir während der Schönheits-Operation meines Herzendiscounters wohl am meisten fehlen werden. Oh zuckerlose Saure-Gurken, oh Atom-Kohlrabi, oh Kochkäse!
Ich gehe schon fast dran vorbei, als mein Schritt doch seinen täglichen und quasi vorprogrammierten Weg in den Discounter einschlägt. Schon auf der Rolltreppe sehe ich, dass die Aufpass-Oma mit ihrer Gang im Backshop sitzt und plant, ihn leer zu futtern. Der missverstandene Herr P. (dienstältester Kassierer und bärbeissiger als alle Taxifahrer Berlins) und der “Ich kenn dich doch”-Typ sind nicht da, sonst wäre ich Stimmung ganz anders. Aussehen tut er Laden wie immer – nur ein wenig “nachkriegsmässiger”.
Die Regale sind teilweise weggeräumt und / oder ausgebombt. Pro 30cm Lauflänge liegt eine Packung Aufschnitt im Wurstregal, die Beleuchtung ist aus, gibt ja nichts, was es zu beleuchten gäbe. Die letzten Verzweifelten raffen den noch verfügbaren Alk zusammen, Stammkundschaft halt. Es riecht wie immer ein bisschen nach Desinfektionsmittel und nach fallengelassenen und aufgewischten Eiern. Die Gemüseabteilung bietet bis auf einige traurige Gurken nichts verwertbares. Trotzdem finde ich noch das ein oder andere Lebensmittel mit nostalgischem Wert und da beginnt die Geschichte.
Ich stehe also wutschnaubend und sehr unentspannt an der Kasse:
Die Trulla direkt vor mir hat nur zwei Sachen, Mayo und Knoblauchpulver und erzählt ihrer Komplizin weiter vorne, dass es “heute Ali un Oli mit Schweineschnitzel zuhause gibt”. Ich brauche ein paar Minuten, um zu verstehen, dass sie Aioli meint und möchte mich in die Tiefkühltruhe neben mir stürzen.
Weiter vorne plärrt so ein Feenwesen in Stützstrumpfhosen in ihr Handy, dass sie das “akkustisch jetzt noch nicht sagen könnte.”, in Gedanken gehe ich den Duden durch und versuche zu übersetzen.
Zwei Checker, die jetzt hinter mir parken, bewerten lautstark die “Fick-Kompatibelitibelität” von irgendeiner Cindy, Mandy, Sandy – ich schweige nur, weil mein bester Bewährungshelfer von allen gesagt hat, dass ich gelassener werden soll.
Ich frage mich allerdings wie, denn die zwei Saufkumpanen da vorne – auch bekannt unter Knollennase und Glasblick – streiten sich, wer die 10 Flaschen Reserve-Sprit (Doppelkorn Marke “Pennerglück”) zahlt und wer trägt.
“Ich bin ein Gänseblümchen im Sonnenschein und durch meine Blüten lass ich die Sonne rein!” – denke ich fortlaufend (mein Supermarktkassen-Mantra), bis ich an der Reihe bin. An der Kasse sitzt Frau Botox. Frau Botox heisst nicht aufgrund diverser Restaurationsmaßnahmen so – sie ist ein älteres Kaliber – sondern weil sie keinen einzigen Gesichtsausdruck drauf hat. Sie sagt auch nicht nur unter der Androhung von körperlichen Schmerzen “Hallo” und “Tschüss”. Vielleicht hat sie in Ihrer sozialistischen Ausbildung auch keinen passenden Wortschatz gelernt. Man steckt ja nicht drin.
Weil sie mich nicht ausstehen kann, zieht Frau Botox meine Auswahl übers Band, es piept an dramaturgisch geeigneter Stelle und bemerke, wie sie immer wieder besooooonders unauffällig meinen prallgefüllten Beutel besieht. Ich sage nichts, ich bin zu gespannt, ob sie eventuell ihr erstes Wort spricht.
“Was issen in dem Beutel da?”, zischt sie hinterlistig und ich frohlocke.
“Ist nix von hier, hier jibts ja nüschts!”
Touché!
“Ick bin hier übrigens seit zwei Jahren fast täglich, brauchen sie noch nen Lichtbild und meinen Perso?”
Natürlich denke ich den zweiten Teil nur, die arme Frau kann nichts für ihren perspektivlosen Job und die Knaller mit denen sie sich täglich die Laune verhageln lassen muss. Die wird mir fehlen, die Frau Botox, und das restliche Gelumpe auch.
Bis November,
Eure Marga
Kaum verschone ich das nie vergessende Internet mit meinen Hasstiraden und seichten Ergüssen (manch böser Mensch nennts auch gern “Meckerorgien”), werde ich schon per E-Mail gefragt, ob ich meine kleine, aber nichtsdestotrotz hochgeschätzte Leserschaft auch weiterhin mit Banalitäten langweilen werde und wann endlich die richtige, echte Frau Ritari in Aktion tritt!
Action-Marga ist kalt. Saukalt. Soo kalt, dass ich den gestrigen Tag beispielsweise bibbernd vor dem Rappelkasten (Laptop mit Asthma) verbracht hat und geschätzte 2 Liter heißen Kakao inhaliert hat, damit ihr ohnehin nicht schin kaltes Herz in einen schockgefrorenen Zustand verfällt.
Action-Marga hat außerdem eine neue September-Playlist gebastelt und hat furchtbar viele Uni-Sachen zu tun, die allesamt keinerlei Aufschub dulden, aber trotzdem auf der Ersatzbank ein ungerechtes Dasein fristen.
Action-Marga hat den neuen “Hexenhammer” von Theo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab) nicht mehr im Buchhandel bekommen, sonst würde sie sich bestimmt schon zu dem ein oder anderen Pieps hinreissen lassen (Immernoch 3 Spam-Meldungen haben mich dahingehend zu meiner Meinung befragt – ich wusste nicht, dass meine völlig unpolitische Gesinnung dazu prädestiniert. Holla!).
Action-Marga hat außerdem tausend Themen auf Lager, aber schlicht ergreifend keine Zeit. Es warten in der Hauptstadtwundertüte noch tausend unverbloggte Missetate! Wenn du bis jetzt nicht bemerkt hast, was die alte Frau mit dem bunten Blog meint, war ich bis dato einfach nur noch nicht in deiner Nähe. Chrchr.

And nobodys gonna go to school today
Shes gonna make them stay at home
And daddy doesn’t understand it
He always said she was good as gold
And he can see no reasons
‘Cos there are no reasons
What reason do you need to be show-ow-ow-ow-own?
Himmel, Montage sind auch garstig, wenn man frei hat.

Da saßen wir gestern draußen – weil ist ja August – an der Stargarder beim unmexikanistischen Mexikaner Berlins und liessen uns den Alk schmecken. 4 Stunden lang und als irgendwann die Männer begannen sich über wüsten Technik-Firlefanz und Informatik-Schnickeldi auszutauschen (“Der 51er kommt nicht an und dann ist natürlich Essig!” oder “Da haben die Idioten den Trunk ausgerollt!”), liess ich den Blick auf die benachbarte Stargarder schweifen. Was war das spannend. Wie in Peter Fox’ Schwarz zu Blau befanden sich die Szene-Schnösel auf verzweifelter Suche nach der Szene und jagten an uns vorbei.
Während ich – seelisch lächelnd, nach Gin duftend und dick eingemummelt in eine hässliche, grüne Decke – so da saß und den Männern bei verbalem Schwadronieren lauschte, blieb mein Blick immer öfter an den Vorbeilaufenden hängen. Einige Mutige im sommerlichen Dress, alkoholgeschwängerte Touris mit glänzenden Augen, Motz-Verkäufer mit dressierten Hunden, Speckgürtel-Bauern mit runtergekurbelten Fenstern und den neuesten Ballermann-Hits, Frauen auf der Pirsch, Männer auf der Pirsch, Prenzl’Muttis in der Spätschicht nebst jaulendem Genpool (die müssen einfach sein, immer) und diverse Kleingruppen von zu verabschiedenen Jungsgesellen teilten die Lichter der Ampeln und Straßenlaternen mit ihren Silhouetten.
Am liebsten hätte ich für einen Moment die Geräuschkulisse und die Gespräche um mich herum ausgeknipst. Nur um die Szenerie mit meinem eigenen Soundtrack zu untermalen und den Protagonisten dieser Nacht – dem Partyvolk, den Rastlosen und den nach Hause Gehenden – ein neues Outfit und eine neue Daseinsberechtigung verpassen. Dann schlurfen sie nicht mehr auf der Stargarder entlang, sondern marschieren im Stechschritt in ihren verschwitzten Kleidchen, gammeligen Hosen und abgewetzten Sneakern den Catwalk des Prenzl’bergs entlang. Run(a)way.


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