Sonntagswahnsinn 12.0
Gründe, warum das hier ein gutes Wochenende gewesen sein könnte:
- mal alleine sein in Pregnancy Hill”
- mit Frau “KD mit oe” im Djabana das bibliothekarische Gewissen beruhigen und erfahren, dass man die Paket-Krise nicht ganz allein hat
- Alleine und aus Langeweile im Gesundbrunnen-Center flanieren und sich wie im türkischen Basar fühlen
- Auch mal kein Geld für Shopping ausgeben
- Um 23:00 Uhr spontan Abendessen (Karotten-Kürbis-Bohnen-Quiche mit Feldsalat, roten Zwiebeln + Champignons)
- Zusammen TV gucken und bei “All about the money” zum Lied “All about the Benjamins” tierisch abgehen.
- Mal nicht an Hausarbeiten und Abschlussarbeiten denken
- Endlich das Alverde-Shampoo für Rothaarige ergattert haben
- Längst überfällige Maschen auf die Nadeln gestrickt
- In HTML und CSS gewühlt
- Chai Latte in der To-Go-Tasse zuhause trinken
- Hausarbeit im Vorbeigehen und Handumdrehen erledigen.
- Feigen zum Frühstück
- Nen Vampirfilm sehen, in dem NIX glitzert!
Könnte alles schlimmer sein. Man steckt ja nicht drin.
3 Responses to Sonntagswahnsinn 12.0
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studIpod
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Eyyyyy beim ersten Bild werd ich ganz wehmütig.
Kopenhagener Straße ist das, wa?
Whoa, da hab ich 13 Jahre lang gewohnt. Beste Zeit meines Lebens. Jeden Tag bin ich über diese Brücke gelatscht. Geil
Genau, das ist die Brücke zwischen Dänen- und Kopenhagener Straße. Ich mag diesen verschrammelten Hinterhof im Kontext zu den Prenzl’Wichsern, die nebenan in der Kohlenquelle ihren linksgerührten Latte Macchiato saufen.
Eigentlich fehlt vorne an der Ecke nur der vietnamesische Kippendealer, aber dann wärs kein “Still-Leben” mehr. Dit iss Bärlin.
Wow! Thank you! I constantly wanted to write on my blog something like that. Can I take a fragment of your post to my blog?