Ich bin Studentin und lebe in Berlin. Ich bin zugezogen und schäme mich dessen nicht (ich beantrage beim Einheimischen meines Vertrauenes regelmäßig Asyl).

Ich lese seit Ewigkeiten diverse Webblogs unterschiedlicher Themata und wäre allein nie auf die Idee gekommen selbst zu schreiben. In irgendeinem vergangenen Semester musste ich mir liebevoll vorwerfen lassen, dass jeder, der im Netz liest, aber nicht schreibt – also auch ich – ein Voyeur ist und ein Drecksack obendrein. Das hatte gesessen.

Die Semesterferien nahten und nachdem alle Pflichten erfüllt waren, überkam mich die vielbesungene Langeweile. Ich habe angefangen meine HTML-Kenntnisse aufzufrischen und nebenbei PHP ausprobiert.

Weil sowas mit Blindtexten natürlich wahnsinnig spannend ist, musste ein Thema, ein Aufhänger oder irgend etwas anderes sinnvolles her. Weil ich mich gern mit dem üblichen Mädchenkram beschäftige, aber trotzdem nicht ladylike genug bin, um ausschließlich darüber zu schreiben, ist dieser Blog-Bastard ein Resultat aus allen Themen, die mich interessieren. Fies, wa?

 

One Response to Über Margaritari

  1. Thank you Kris for another wonderful article! Another way I use fear is as a barometer for something great. Instead of panicking thinking that something is horrible – I tell myself “oooooh you’re scared, this means that something really great is about to happen.” This calms me down and allows me to feel the butterflies as you mentioned. When I do this I am able to see solutions much faster than when I am in panic mode.

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