Beim dragstripgirl gefunden. WTF, trotz D-Zug-Verkehr am Berliner Ring, der Läut- und Klingelorgie der kiezeigenen nekrologischen Anbettungsstätte und der chronischen Abstinenz von Aufsteh-Motivation hat der Tag dadurch echt fein begonnen. Bestens!

Ich, beladen mit Tüten auf beiden Seiten – verstöpselt mit Tori Amos im Gehörgang – in zu hohen Schuhen – laufe nach Hause. Mir springt ein junger Mann in auffälliger roter Jacke in den Weg. Er breitet die Arme aus, in der einen Hand einen Kugelschreiber – in der anderen eine Broschüre, und winkt. Lächelnd fragt er mich, ob ich nicht einen Moment Zeit für einen guten Zweck hätte.
Was ich sage
“Boah, ich spende Blut, kaufe Klamotten bei Oxfam, quäle keine Tiere und versuche ein guter Mensch zu sein. Was wollt ihr denn eigentlich noch?”
Was ich denke
“Schöne Augen hast du, fremder Mann. Und irgendwie sind wir uns gar nicht unähnlich. Du bist bestimmt Student, so wie ich. Schade, dass du nur meine Kohle willst..”
Tori Amos – Abnormally Attracted To Sin
Ich trete brennende Glimmstengel auf der Straße aus.
Ich überprüfe, bevor ich das Haus verlasse, mindestens dreimal, ob ich auch meinen Nasenstecker wieder ins Loch bugsiert habe.
Ich trinke Tee am liebsten aus der bunten Kindertasse vom Wochenend-Kindchen.
Ich schüttel Milch-Tüten (zur Überprüfung der Füllhöhe), bevor ich mir etwas eingiesse.
Ich renne grundsätzlich an offenen Türen und dunklen Räumen vorbei.
Aber vor allen Dingen:
Ich bleibe an roten Ampeln stehen, wenn Kinder dabei sind. Auch wenn kein Auto kommt. Besonders coolen Heran- und Erwachsenen brülle ich manchmal, sobald die ihren Fuss in die “rote Zone” setzen gern ein “Verreck doch bitte, du Arschloch!” oder “Seht ihr Kinder? Nur Vollwichser in geheimer Mission gehen bei Rot über die Straße!” hinterher. Den guten Einfluss, den ich beim Stehenbleiben erzeuge, relativiert sich dadurch auch. Bestens.
Was sind deine Macken?

Toll! Spam-Kommentare von dubiosen Titten-Servern ergeben die besten Steil-Vorlagen für Blogeinträge. YES!
Mein Arbeitsweg dauert circa 20 Minuten. Ich laufe die Retro-Kinderwagen-Rennstrecke runter zur Ringbahn, fahre ein bisschen, steige um, fahre wieder ein bisschen und bin dann quasi da. Was in einem Satz schnell erklärt ist und eher unspektakulär wirkt, ist purer Overkill für meine Selbstbeherrschung.
Heute stehte ich mit anderen dämlichen Arbeitnehmern in der Massenbeförderungsmaschinerie unserer schönen Stadt und die Bahn gräbt sich im Schneckentempo durch die unterirdischen, infrastrukturellen Gedärme Berlins. Bierflaschen rollen vom einen Ende der Bahn zur anderen und untermalen in orchestraler Vollendung die allgemeine Geräuschskulisse: Unterhaltungen in einer Anzahl von Sprachen, für die ich mehr Finger an beiden Händen bräuchte, Klingeltonvarianten, Kindergeschrei, sonore, halb-genuschelte Durchsagen und weitere Quietschs und Pieps.
Das Publikum ist um die Uhrzeit jeden Morgen ähnlich, man erkennt sogar ein paar bekannte Gesichter.
Miss Wettlauf zum Beispiel, eine akurat geschminkte, schätzungsweise 1,40m große Totgebleichte mit Killer-Heels, läuft die Strecke zwischen Wedding S-Bahnhof und Wedding U-Bahn desöfteren im Stakkato-Stechschritt im traurigen Versuch, mich zu überholen. Heute tut sie so, als würde sie mich nicht sehen. Ich seh dich aber gleich, Schätzchen.
Kaum erscheint “Wedding” als nächster Halt auf der Anzeige im Inneren der Bahn, geht Miss Wettlauf, von Kennern der Rennbranche auch als der “Tussen-Turbo” in Angriffsposition. Sie nimmt mich ins Fadenkreuz ihrer Zielerfassung und schaut mich herausfordernd an. Bevor ich sie als Zeichen, dass ich ihre Herausforderung annehme, mit beiden Augen ihren Blick festhalte, schaue ich mir kurz ihr Schuhwerk an. Oha. Madame hat aufgerüstet. Deichmann. AnkleBoots. Graue Wildleder-Imitatition. Geschätzte 9cm Absatz, relativ schmall mit kleinem Profil. Hmm hmm. Sie grinst ein wenig.
Ich grinse nicht mehr. Heute hat sie eine Chance, spätestens auf der zweiten Treppe in der Schikane hat sich mich am Arsch. Ich selbst hab heute 10cm HighHeels an. Trichterabsatz, kein Profil, dafür Verstärkung durch Gamaschen. Schwierig, schwierig. Die Bahn ist brechend voll. Wenn mich ich mich mit voller Dreistigkeit aus der Bahn werfe.. ich gucke sie an. Let’s get it on, baby!
Die Bahn hält, vor mir steht nur ein herbstzeitloser End-Sechziger, der im letzten Augenblick bemerkt, dass er die Arschkarte des Tages gezogen hat mit uns zwei auf dem Boden rumschabenden Furien. Opfer wirds halt immer geben. Mit pantherhafter Agilität (oder sagen Glück, denn Opi hat nen Rechtsdrall in Richtung der Kontrahentin) schleiche ich mich links vorbei, biege elegant auf die Rennstrecke, lasse den Würstchenstand hinter mir und sehe schon die Treppe vor mir. Der Rest ist schnell erzählt.
Ich biege als Erste in die bereits erwähnte Schikane, halte mich mit rechts am Geländer fest, tippel mit gespielter Leichtigkeit die Stufen hinab und riskiere einen unauffälligen Schulterblick. Ein künstlich-weißblonder Schatten taucht ab und zu in der Welle gesenkter Köpfe auf. “HAHA! Triumph!”, denke ich und sehe noch im Augenwinkel wie ohne das geringste Anzeichen von Schienen ein riesiger, schwarzer Zug in meine Laufbahn zu kollidieren droht.
Während ich abbremse und den Turbo aufheulen lasse, zieht Miss Wettlauf gerade an mir, als die Zeitlupe einsetzt.
Ich höre mich atmen, mein Herz schlägt ganz langsam, der Zug ist knapp vor mir zum Stehen gekommen und guckt mich entsetzt an. Er guckt mich an? Ja, denn aus dem Zug mutiert in verschwommener Langsamkeit eine Frau, eine Fraaaaauuuuu, eine große – irgendwie auch breite Frau – in viel schwarzen Stoff gehüllt, mit zwei Bäuchen und zwei Kinnen (Mehrzahl von Kinn!). Ihr rasselnder Atmen erschreckt das massige Balg, dass vor ihren massigen Leib geschnallt ist. Eine Wedding-Mutti! Und ich dachte, die gibts nur im Märchen!
Immernoch in Zeitlupe sehe ich Miss Wettlauf kurz der Ziellinie – dem Aufzug in der U-Bahn-Station – und treffe eine Entscheidung!

Entscheidung Nummer 1: Waffe ziehen!
Die 45er Winchester Magnum liegt schwer und kalt in meiner rechten Hand, als ich SIE aus meiner Handtasche ziehe. Ganz anders, als man es erwarten würde, schmiegt sich ihr kalter, fordender Stahl an meine schweissfeuchte Handinnenfläche.
Entscheidung Nummer 2: Waffe durchladen!
Sie ist geladen, das spüre ich am Gewicht. Ich ziehe den Schlitten zurück und lasse meinen Problemlöser durchladen. Die Zeit zieht sich wie Kaugummi.
Entscheidung Nummer 3: Abknallen!!!
…
Aber wen? Die Zeit morpht wieder ins Normaltempo. Übrig von den letzten Sekunden bleiben nur der Herzschlag, das Atmen und die Handinnenflächen. Miss Wettlauf steht am Aufzug und freut sich plötzlich sehr. Die Dame vor mir guckt immernoch so erschrocken, wie ich sie vor meinem geplanten Mental-Massaker hab hängenlassen. Nett sieht sie aus, die Wedding-Mutti.
“Aaaahh, hab Sie gar nicht gesehen. Tschuldigung!”, sage ich und sie guckt piekiert. Sie fühlt sich verarscht, die Arme (sie wird wohl nicht oft übersehen) und braust mit dem Marshmallow-Kindchen weiter bis zur nächsten Haltestelle. Tuuuut Tuuuuuut.
Besiegt geselle ich mich zu Miss Wettlauf. Pyrrhussieg, Baby. Ich habe gerade festgestellt, dass nicht nur verbal bewaffnet bin. Ich trage immer die mentale 45er bei mir und ich bin gewillt, sie einzusetzen. Heute zum Beispiel. PENG PENG!

Bevor ich es vergesse: Ich habe neues Schickeldi!
Ich weiss nicht, was mich geritten hat, als ich entschied mein neu erworbenes Geschmeide, in der Wohnzimmer-Deko zu positionieren. Verbleiben wir doch zur Abwechslung mal so: Ihr fragt nicht nach und ich muss nicht drauf eingehen. Deal? Bestens!
Der Funkelkram ist übrigens von der Firma Lilii (noch nie gehört – ehrlich gesagt) und war als Aktion im Arbeitshimmel erhältlich. Vorteil beim Arbeiten im Arbeitshimmel ist auch, dass man bei der Anlieferung der Warenmusterstücke mal schnell in die Wareneinpflege huschen kann, um die Ware auch gewissenhaft und eingehend zu “prüfen”. Wurde getan und so war die Kaufentscheidung in Rekordzeit gefallen. Frau Elster kann gar nicht genug Glitzer-Schnickeldi zum Umhängen haben.
Es gibt solche Tage. Die Bahn fährt weg. Regen schwappt in die neuen Stiefel. Die Uni mit ihren Haus- und Abschlussarbeiten hängt einem im Nacken. Das Essen brennt an. Auf der Arbeit sind alle krank oder kurz davor. Das Wetter lässt einen lautlos zusammenbrechen. Trotz zwei Jahren “Nicht-mehr-rauchen” fühlt die Luftröhre sich wie einer Partynacht im Räucherkeller an. Kurzum: Alles Scheiße außer Mutti.
Für solche Fehler lohnt sich die Anschaffung eines speziellen Kleidungsstücks. Im meinem Fall ist das der “Leck-mich-am-Arsch”-Pulli.

Extra ein Bild für den Journalisten mit den blauen Augen!
Meinen habe ich für ganze 5 Euronen bei Oxfam erbeutet. Er ist weiß, flauschig und mit bunten, harmlosen Sternen versehen. Mein bester aller Modekritiker hasst ihn sehr, für Wohlfühlklamotten ist das ein Kriterium, das dringend erfüllt sein muss.
Wenn ich den “Leck-mich-am-Arsch”-Pulli trage, bin ich nur mit Vorsicht zu genießen. Dann neige ich zu Bissigkeit und Wutattacken, chronischem Sarkasmus und Giftspritzerei. Am besten also vollkommen in Ruhe lassen und nur ab und zu die Atmung überprüfen. Danke.

Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.
Liebe Gemeinde,
Ist es moralisch vertretbar, die heutige Schlagzeile der BILD ein klein wenig abzuändern? Vermutlich nicht – vermutlich ist das politisch nicht korrekt und pietätslos im Kontext zu den furchtbaren Ereignissen, die sich vor neun Jahren in New York ereigneten. Aber wenn du Moral erwarten würdest, wärst du wahrscheinlich hier. Also seis drum.
Es steckt ein wenig Wahrheit in dem Untertitel “Seit dem Tag des Grauens ist nichts mehr so es war”. Denn sowohl die Ehe, als auch 9/11 und die Tragödie um den Ground Zero können Dinge erheblich verändern. Seitdem ich meinen besten Lebensgefährten von allen kenne, feiern wir den 11.09. jeden Jahres als ein Fest der Freude und Beständigkeit.
Am 11.09.1997 hat er geheiratet.
Ich kann verstehen, wenn ich spätestens jetzt hochgezogene Augenbrauen und verständnisloses Kopfschütteln ernte, aber für mich gibt es nichts schöneres, als ich an diesem Datum morgens mit einem schrillen “ALLES GUTE ZUM HOCHZEITSTAG!” zu wecken. Er belohnt das mit rollenden Augen und darf dafür den restlichen Tag meine liebevoll gemeinten Spitzfindigkeiten ertragen.
Und warum feiern wir diesen Tag? Weil in der BILD-Überschrift des heutigen Tages ausnahmsweise viel Wahrheit steckt. Ohne die mittlerweile geschiedene Ehe meines Freundes bewerten zu wollen (weil ich war nicht dabei – man steckt ja nicht drin – und ich lernte ihn auch erst nach der Trennung kennen), glaube ich, dass die Ehe vieles ändert.
Wenn sich nach ein paar Jahren Beziehung schon der Alltag in die liebgewonnenen Rituale schleicht und man nur schwer unterscheiden kann, ob man sich auch ohne Worte versteht oder sich schlicht und ergreifend nichts mehr zu sagen hat, dann killt eine Ehe doch erst recht jede Leidenschaft. Ja, die Ehe killt Leidenschaft.
Die Ehe lässt Frauen ungeschminkt und in Jogginghosen vor die Tür treten und macht aus Männern dämliche Arschlöcher, vor denen man die besten Freundinnen jederzeit entflammt warnen würde.
Man stellt Verpflichtungen plötzlich über Erwartungen, das gehegte und gepflegte “Ich” weicht dem “Wir”, das eigentlich ein vorwurfsvolles “Du” ist und plötzlich fühlt man sich nicht nur emotional an jemanden gekettet, was ja eigentlich auch das Höchste und Schönste der ganzen Welt ist, sondern auch finanziell, namentlich und organisatorisch. Wie profan.
Mich persönlich erinnert dieser Tag immer wieder daran, dass nichts – rein garnichts – für die Ewigkeit ist, egal ob Disney, überhaupt die ganze Filmindustrie und das Christentum dieses Bild der ewigen Verbundenheit propagiert. Wenn der eine nicht mehr will, kann der andere noch so sehr wollen. Basta. Er ermutigt mich aber auch dazu, mir in vielerlei Hinsicht Gedanken um meine Beziehung zu machen. Ich schwanke dabei zwischen den Rollen des vorsichtigen Gärtners, der giesst und Rosen stutzt, und der Generalin, die Truppen befehligt und Unterwerfungsdokumente per Brieftaube sendet. Bis jetzt hat sich niemand beschwert, dass es mit mir langweilig wäre. Wäre das in einer Ehe auch so? Würde ich nicht in der verlockenden Trott einer “sicheren Zukunft” versumpfen, wenn sich die Gelegenheit böte? “If you liked it then you shoulda put a ring on it” – aber um welchen Preis?
Natürlich können Ehen auch funktionieren. Wer wie ich aus einer Parade-Ehe heraus gezeugt worden ist wie mein Bruder und ich, der träumt insgeheim doch vom ewigen Glück, vom besonderen Tag, vom Versprechen, dass der Ehe innewohnt. Wenn ich meine Eltern sehe, dann weiss ich, dass dieses Versprechen laaaaaaange halten und funktionieren kann. Aber ist ein solches Versprechen nicht riskant?
Sollte man nicht lieber aus Liebe nicht heiraten?
Aus dieser ungewohnt rührseeligen Stimmung heraus, verabschiede ich mich von euch und vom Samstag. Heiratet oder tut es nicht, Hauptsache ihr seid euch treu. Morgen feiern übrigensmein bester (wenn auch nicht mein) Ex-Mann zusammen seinen Trennungstag.
Eure Marga
Wo wir gestern ja fast schon beim Thema waren, gibt es heute einen oben drauf!

Die Zalando-Lounge lädt mal wieder zum Online-Shoppen ohne Reue ein. Blöderweise ist der Gutschein über Groupon / CityDeal limitiert. Das heisst, dass ich ihn mir nicht noch einmal anschaffen kann (und ja, das würde ich sofort wieder tun), weil ich bereits davon profitiert habe. Narf.
Alle anderen allerdings, sollten definitiv zuschlagen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle (höhö!), dass es demnächst wieder ein paar Aktionen geben wird, bei denen ich zumindest – Gutschein oder nicht – die Kreditkarte glühen lassen werde.

“Frau Ritari ihr Super-Original-Arbeitsplatz”
Neben der Beschreibung verschiedener Kundentypen gibt es natürlich noch viele andere bemerkenswerte Aspekte der Arbeit in Deutschlands schönstem Online-Shop.
Da sind zum Beispiel die immer gleichen Kundenanfragen. Zur Optimierung meiner Leistungsfähigkeit und zur allgemeinen Belustigung möchte ich hier einige Dinge klarstellen:
An die Frau Grammels, Herrn Schindlers, Frau Schmidts und Frau Weihorns dieser Welt (und auch für alle anderen, die nicht müde werden zu fragen und insbesondere die Herr Schorfhausers):
NEIN, ich kann nicht mal schnell “ins Lager flitzen und Ihnen die Handtasche reservieren.”
NEIN, wer per Lastschrift bestellt, sollte – wenns keine Umstände bereitet – über ein gedecktes Konto verfügen.
JA, die entstandenen Rücklastgebühren tragen Sie.
NEIN, ich stecke mir das Geld nicht in die eigene Tasche.
JA, sie können die Artikel, die Ihnen nicht passen / gefallen / stehen innerhalb von 14 Tagen wieder an uns zurückschicken – keiner kann Sie zwingen, herumzulaufen, wie in den Pulli geschossen.
NEIN, wir möchten Ihre Setcard nicht erhalten. Wir casten unsere Models über eine Agentur.
NEIN, wir können unsere Werbung nicht aus dem Programm nehmen, weil Ihre Kinder Angst vor dem schreienden Postboten haben.
JA, die Lieferung kommt an und NEIN, ich bringe sie nicht persönlich.
NEIN, die Artikel sind keine Restbestände oder Retoure-Ware, sondern deshalb so günstig, weil sie im Kontigent gekauft werden.
NEIN, ich kann und werde immernoch nicht ins Lager flitzen.
NEIN, wir nähen die Jeans nicht absichtlich enger. Je nach Hersteller fällt die Ware unterschiedlich aus.
NEIN, es ist bestimmt kein Fall für die Presse / den Verbraucherschutz / den Bundesgerichtshof wenn sie Ihr Paket nicht nach einer Woche haben. Wir weisen Sie in den AGBs und während unserer Aktionen darauf hin, dass es aufgrund unseres Dienstleistungskonzepts zwischen 2 und 4 Wochen dauern kann, bis Sie das Paket erhalten. Heul nicht, dafür sparst du bis zu 70%!
JA, natürlich habe ich Verständnis dafür, dass Sie das D&G-Unterwäscheset für den Urlaub mit ihrem Freund brauchen (mir ist es wurscht obs bei Ihnen kriselt), ich schicke trotzdem keine Express-Postkutsche los. Wir haben Ihre Schlüpfer noch nicht (2 – 4 Wochen – wer lesen kann, ist klar im Vorteil)!
JA, ich bin ein Mensch. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihnen binär vorkomme.
NEIN, ich werde nicht nach Provision bezahlt.
JA, ich kriege Mitarbeiterrabatt. (ChrChr!)
NEIN, SIE kriegen den nicht!
NEIN, auch nicht wenn Sie “bitte bitte” sagen! xD
JA, der Job macht Spaß, wenn man nicht ständig die selbe Platte spielen müsste!
P.S.: Ich will den Postboten zurück!! T___T

studIpod
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