Wenn man sich – wie ich – über Dekaden und regelmäßige Abstände hinweg die Haare färbt, dann muss man schonmal überlegen, welches denn die eigentliche Ursprungsfarbe gewesen ist. Momentan trage ich – frisch gefärbt – “Fire” der Marke Directions und sehe damit – unter uns gesagt – auch wirklich damit aus, als würde mein Kopf lichterloh in Flammen stehen. Was ja auch der richtigen und tatsächlichen Wahrheit nicht ganz widerspricht.

Heute stand Feuerkopf im freundlichsten aller Kiezsupermärkte in der Gemüseabteilung. Tomaten, Möhren, rote Paprika und ein circa zwölfjähriges Mädchen, das sich halblinks stehend so garnicht deutlich vom Brokkoli und den Zucchini abhob. Ihre Haare waren knatschgrün. Was an jedem Punk oder Technoflitsche nach schlechtdurchdachtem Understatement ausgesehen hätte, hat mich an dem jungen Ding quasi umgehauen. Mit 12 Jahren muss man – Pubertät hin oder her – schon über ein enormes Selbstbewusstein und Spottresistenz verfügen, um sich den Schädel in die konträrste aller Farben zu halten. Ich mag ja grün sehr.

Und irgendwie scheint sich in meiner verworenen Psyche eine Übersprungshandlung in Bezug auf knallbunte Köpfe manifestiert zu haben. Ich gaffe dann gern und ertappe mich beim Drang, die Farbenpracht auch lobend zu erwähnen.

Da standen wir – Pumuckl und Captain Planet -in der Gemüseabteilung und waren mal einen kurzen Moment sprachlos.

“Geile Haarfarbe!”, stiess ich beindruckt zwischen den Zähnen hervor.

“Du aber auch!”, schmunzelte sie.

Wir nickten uns zu und gingen beider unserer Wege. Sie Richtung Süßwaren, ich gen Tiefkühltruhen. Zum Abkühlen.

 

Na? Am Wochenende auch “Into the Blue” in der Glotze gesehen? Jessica Albas’s milchkaffeebraune Rundungen in Slow Motion? Cellulitefreie Zone ihrer “Südhalbkugel”, die sich durch die türkisfarbene See fräst? Wasser, das sich nur an Hüftknochen und beinharten Nippel bricht? Auch vor Wut und Neid in die Sofalehne gebissen?

Sexyness trotz Tauchmaske! SCHEISS HOLLYWOOD. Also ich seh unter Wasser anders aus. Noch.

Weil das Tagesgeschäft eines Pirates ja nicht nur klischeebehaftete Aktivitäten wie Saufen, Papageinzüchten und Schatzkarten lesen beinhaltet, sondern auch diverse, körperliche Aktivitäten aufweist (Kielholen, entern, Rumfässer rollen, in der Takelage turnen, den Mast besteigen), habe ich das dringende Bedürfnis etwas zu tun.

Weil es noch keine Photoshop-Brillen gibt und kein Gesetz, das die Menschheit zwingt, diese zu tragen, habe ich nun einen mutigen, ersten Schritt getan: Mir ein Fitnessstudio gesucht.

Das ist in Berlin nicht schwer. Hier wachsen unterschiedliche Sportkonzepte und Bewegungsaktiviäten wie Szeneklubs und Biosupermärkte aus dem Boden. Schwierig ist es nur, den passenden Tempel für seine guten Vorsätze finden – oder sollte ich sagen “das Schlachtfeld, auf dem es nur Verlierer geben kann”?

Wobei! Ganz so vertrackt und aussichtslos ist die Situation in den hauptstädtischen Muckibuden noch nicht. Bei diversen Probetrainings habe ich dabei unterschiedliche Typen erspäht. Von faltigem, altem Fleisch bei der Frauenfitness, Endzeitstelzen beim Zirkeltraining, pedikürte Endzwanziger beim Pilates, schwule Hipster im Billigstudio und zu guter Letzt, die die mir am liebsten sind: die Brathähnchen-Fraktion mit extra viel Brust und Keule.

Aber auch nachdem ich mich nun durch diverse Kraftsportkeller und Wellnessbereiche geschwitzt habe, will die Entscheidung noch nicht so richtig fallen. Lege ich Wert auf Kurse oder will ich lieber die Trainer-Fraktion zum Gernangucken. Will ich unter schnatternden Frauen trainieren oder brauche ich eine sichere Bezugsquellen für Anabolika oder andere Steroide? Lege ich Wert auf kostenloses Duschen oder muss ich im Preis unbedingt nen Tussi-Toaster und ne Dampfschwitze haben?

Ich bin mir sicher, dass Jessica Alba diese Probleme nicht hat und sich nach einer ordentlichen Burger-Mahlzeit in den Hollywood-Hills Ihren Teen Choice Award ans Zäpfchen schmiegt oder sich bestenfalls eine Armada an Personal Trainern engagiert, die sie für viel Geld an den schönsten Stränden der Welt bis zur Besinnlosigkeit im Laufschritt anheizen.

Dafür werde ich Pirat und bestimmt keine (zugebenermaßen sehr süsse, aber nichtsdestotrotz) unterschätzte und auf ihre Physiognomie reduzierte Schauspielerin. ARR!

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Wie allen guten Dramen beginnt die Geschichte für meinen aktuellen Sinneswandel hin zum Freibeuterdasein auf einem Gespräch zwischen Mann und Frau.

Ich sprach zum besten aller Motivationstrainer (sinngemäß):

Schatz, es ist gar dringend an der Zeit des Winters weißen Speck abzuwerfen und sich zu recken und zu strecken!
Sinngemäß für: “Lass mal Sport machen.”

Und der Beste antwortete, dass das grundsätzlich eine tolle Idee sei, er hätte da schon was im Sinne.

Und ich freute mich gar fürchterlich, weil die gemeinsame, körperliche Betätigung ja was Feines ist und impliziert “Wer mich schwitzend und keuchend erträgt, der liebt mich auch tatsächlich!”. Ich sah mich also schon im Squash-Court im Röckchen kleine Bällchen ins Eckchen schmettern und baggern und pritschen, als mein Bester mich ein paar Tage später über die von ihm auserwählte Sportart informierte:

Wir gehen segeln. Und er meinte es ernst.

Für mich als ehemalige und begeisterte Hardc0re-Handballerin hat “Bootfahren” im Grundprinzip soviel mit Sport zu tun wie Golf, Schach oder Icecurling. Im besten Fall wenig und ansonsten nix. Im nächsten Moment präsentierte mir mein Bester schon die Unterlagen für einen Wochenendkurs für den Sportbootführerschein See und Sportküstenschifferschein.

Während ich noch amüsiert und zugegebenermaßen dümmlich grinste – Reden und zeigen kann er ja soviel, wie er will – bekam ich postum die Quitting für mein süffisantes Amüsement in Form einer Buchungsbestätigung. Selfown und nun?

Seien wir mal ehrlich. Was da über Tegler-, Schlachten- oder Müggelsee tuckert, hat höchstens Randgruppensexappeal und ist alterstechnisch gesehen “eine sinkende Tide”. Die Situation auf allen berlinnahen Binnengewässern hat nichts – rein garnichts – mit der maritimen Davidoff-Hilfiger-Romantik zu tun, die uns hochdekorierte Werbearschlöcher für den Normalzustand auf den sieben Weltmeeren verkaufen wollen. Was habe ich da zu suchen?

Das fragte mich fast wortgenau auch, als ich zwei Wochen später – am vermutlichst heissesten Wochenende des Jahres – für acht Stunden pro Tag in der Segelschule saß und mit Zirkel und Geodreieck die Navigation übte.

“Was mache ich eigentlich hier?”, murmelte ich sporadisch und besah mich des restlichen Publikums – eine bunte Mischung aus Frauen mittleren Alters in blauen Polohemden, dicklichen BWL-Studenten und wettergegerbten Rentnern, die den Spaß wohl zum 100. Geburtstag von der erbgierigen Baggage geschenkt bekommen haben. Und mein Bester.

Der lächelt so seelig über seine Seekarte der Ostsee gebeugt und zeigte auf Tonnen und bunte Leuchttürme, Seefahrtstrassen und Hafentrassen, dass mir ganz warm ums Herz wurde. Dass natürlich – wie bei allen männlichen Aktivitäten, der Wettkampfwille und eine gehörige Portion “Eier” dazugehören muss, ist klar. Ich darf mich also geflissentlich von dem Gedanken verabschieden, gemütliche Sonnenuntergangsstunden mit Prosecco auf Eis an Deck zu verbringen. Ich werde in den Seilen hängen und bei Windstärke 7 (laut Beaufortskala) in hohem Bogen über die Reling kotzen. Das kann sich auch zum Sport entwickeln.

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Ernsthaft. Ab… jetzt!


 

Von allen Massnahmen, ein Leben auf möglichst schnelle und schmerzhafte Art und Weise zu beenden, würde ich die letztgenannte Möglichkeit momentan eindeutig preferieren. Torso links könnte den Vorlesungen in der Uni lauschen, während Unterkörper rechts den Staubsauger lenkt, Torso rechts soziale Kontakte pflegt und Unterkörper links zur Arbeit geht. Ich fühle mich zur Zeit wie mein eigener, böser und künstlich wie Frankenstein erschaffener Zwilling, Arbeitssklave – spezialisiert auf Drecksarbeit, während mein schurkisches AlterEgo sich in der Karibik den Podex bräunen lässt.

Ist aber nicht so.

In Wahrheit hetzen wir (Torso links, Torso rechts, Unterkörper links und Unterkörper rechts) zu einer ineffektivem Einheit verschmolzen von Termin zu Termin und betreiben simple Schadensbegrenzung um allen äußeren Faktoren gerecht zu werden. Nebenbei spenden wir noch Blut, begrünen den Balkon, stricken Mützen und rufen Mutti heute besonders dringlich an. Wir träumen von bunten Haaren, spielen Spielchen, wollen den Arsch hochkriegen und uns die Cellulite großzügig wegbügeln lassen. Wir finden trotzdem noch Zeit, uns über Gentrifizierung und den Kieztourismus (-terrorismus) aufzuregen, den Lebensabend im Süden zu planen, verdichtete Kalorien in Form von Eismilchmixgetränken in uns aufzunehmen und dann von einer unstudentischen Festanstellung im Arbeitshimmel zu träumen.

Klingt anstrengend? Ich frage mich ernsthaft, wie Frauen, die unter weniger ernsthaften Symptomen wie griechischer Theatralik leiden, es schaffen, noch Kind und Kegel unter dem Tagespunkt “Freizeitaktivitäten” abzuhaken. Ich könnts grad nicht. Deswegen Augen zu und durch. Für Köpfen (lassen) und ersaufen haben wir später auch noch Zeit.

Wir haben übrigens auch noch Zeit dafür, längst überfällige Playlists zu kreieren. Multitask, dir kann ick.

 

“.. this is sunday-madness!”


 

Wenn ich es mal relativ betrachte, geht es mir durchaus gut.

Verglichen mit Barak Obama, der sich momentan rechtfertigen muss, ob er überhaupt amerikanischer Staatsbürger ist oder nicht nur sprichwörtlich dem schwarzen Kontinent entstammt, weiss ich: Deutschland, Frankfurt am Main, Bürgerkrankenhaus.

Verglichen mit Kate Middleton, die sich verständlicherweise doppelt und dreifach ins bürgerliche Höschen kackt vor lauter Standesdruck und der üblichen Torschusspanik, bin ich: relaxt, wildehelich, nicht mal im Ansatz mit der Queen verwandt.

Verglichen mit Berliner U-Bahn-Tretern, die hoffentlich mit dem gleichen, jugendlichen Frust- und Aggressionspotential im Knast durchgenudelt werden, habe ich: eine strafrechtlich reine Weste, Zivilcourage, keinen Grund mich um halb 4 Uhr nachts in U-Bahn-Schächten rumzudrücken.

Dafür muss sich keiner der heutigen Protagonisten mit dem Problem quälen: “Welche der im Eifer des Shoppingsrauschs bestellten Schuhe behalte ich jetzt wirklich ODER welche der hemmungslos geliebten Treter schick ich jetzt zurück?”.

Wenn ich es mal relativ betrachte, dann sind Probleme immer relativ.

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Die Sätze “Mein Leben wäre einfacher ohne dich.” und “Ich kann und will dich nicht teilen.” ergeben nur im Kontext Sinn.

 

Eben fahre ich mit Irene in der Berliner Ringbahn. Sie ist Spanierin und mein niegelnagelneuer, changierend-weißer Desigual-Mantel. Ich hege amoröse Gefühle für sie.

Bevor ich mich setze, prüfe ich, ob auch niemand seine Notdurft auf dem anvisierten Sitz verrichtet hat – halte nach Spuckflecken und Bierpfützen Ausschau. Ich bin nicht zimperlich, aber meiner strahlendweißen, schmetterlingsblumbedruckten Irene darf erstmal nix passieren. Ich halte sogar Abstand zu dem Malergesellen und setze mich nicht – auch heute nicht – neben das Schokoladeneis essende Kind. Auch die auf Jungfrau geschminkte, elektrogetoastete Endvierzigerin mit den grellen Fingernägel meide ich aus Angst vor Abriebsflecken.

Ich gucke mir meine Irene verliebt in der Reflektion der Fensterscheibe an, als ein offensichtlich dem Berghain oder anderen Panoptiken entsprungener Mittzwanziger – brauner Cordanzug, Jutebeutel, Jägermeister-Pulle in der Linken, Club Mate in der Rechten, blonder Pagenschnitt – ins Abteil torkelt und zur Begrüssung einen Furz epischen Ausmaßes von sich gibt.

Er bleibt an der sich erbarmungslos schließenden Tür stehen, die Pfand-Rentner weichen ehrfürchtig vor so viel “Präsenz”, der mp3-bestöpselte Austausch-Hopper guckt betreten (ne, du heute ausnahmsweise nicht) und die Mädels von schräg gegenüber, die sich eben noch wiehernd SMS von irgendwelchen austauschbaren Sexualpartner gegenseitig vorlassen, zucken in Agonie.

Während das blasphemische Methan durch die Fensterschlitze (gott sei Dank!) strömt, nimmt Herr Berghain aus jeder Hand einen kräftigen Schluck, umspült Rachen und Kauleisten gründlich und lässt diese eitrige Mischung seine Kehle hinabgleiten. Vielleicht gurgelt er auch. Ich weiss es nicht. Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt, stille Stoßgebete gen Äther zu keuchen. “Nicht neben mich setzen. Nicht neben mich setzen.” – ein verzweifeltes Mantra, ich ziehe solche Randgestalten immer an, wie die Motten das Licht. Als hätte ich in dunkler Nacht ein fluoriszierendes Post-It auf der Stirn, auf dem einladend prangt “Sprich mich an! Jetzt!”.

Ich denke an Irene. Club Mate macht Flecken, von Jägerschmutz ganz zu schweigen. Und was aus der einen Öffnung schon nach verwesendem Spargel duftet, kann sich aus der anderen Öffnung nur als geruchstechnischer Gilb an mir festsetzen. Ich töte dich, wenn du dich neben mich setzt – versuche ich mit Körperspannung, Gesichtsausdruck und Mimik auszudrücken – Irene lässt mich in dieser Situation aussehene wie die hübsche, aber harmlose Cousine von Miss Piggy. Das changierende Weiß wirkt auf die Schmutzfinken der Hauptstadt – und davon gibt es viele – so einladend wie Elefantendung auf Schmeissfliegen.

Da macht es den Mund auf – ein Hoch auf den Sicherheitsabstand – und gröhlt im übelsten Checker-Ghetto-Slang auf die Mitreisenden ein. Ich hatte Vulgär-Schwedisch erwartet, aber diese Mischung aus volltrunkener Bronx und schlechtsitzendem Second-Hand-Anzug erstaunt mich. Während er sich eine Kippe ansteckt, tituliert er im Stakato-Singsang die Mädels als “Bitches”, den Malergesellen als “Homie” und gibt den Versammelten Einblick in seine Geisteswelt voller “Lines”, “Swags” und “Folks”.

Ab diesem Zeitpunkt schaue ich um auf der Suche nach dem Regisseur dieser Gesellschaftskritik. Sowas gibts in Berlin ja täglich: Impro-Theater, theaterwissenschaftliche Schock-Therapie, pürierte Hamster – aber dieser Typ erweist sich als tatsächlicher, gesellschaftlicher Drop-Out.

Die Situation spitzt sich zu, als ein Motz (siffige Klamotten, glasiger Blick, obligatorische Dreckstöle) die Bahn betritt und unter Einsatz seiner verbleibenden Leibeskräfte sein deprimierendes Zeitungsexemplar “das-ihm-seinen-Lebensunterhalt-sichert-aber-freuen-würden-Dingo-und-er-sich-auch-über-etwas-Geld-oder-etwas-zu-essen” unter die Leute bringen will. Stinkend, aber friedlich heimst der grüne Iro Spenden ein – der Hund (eine perverse Symbiose aus Spitz und Schäferhund, der wohl einmal zu oft am Bongwasser genascht hat) trottet ebenso friedlich hinter ihm her. Als er Herrn Berghain begegnet, echauffiert der sich – sichtlich angewidert – zuerst leise und dann immer lauter über dieses – ich zitiere: “widerliche Vollassi-Pack, das ihm hier die Luft zum Atmen raubt”.

Wow. Bevor ich mir ein Kommentar nicht mehr verkneifen kann oder ein quasi unfaires aber unvermeidliches Blutbad beginnt, verlassen Irene und ich das Abteil. Schönhauser Allee. Hier ist Ende Gelände.

Während überall auf der Welt der aufkeimende Frühling die Menschen friedlich und stumpf-lächelnd hinterlässt, verwandeln die warmen Passat-Winde die Hauptstadt in ein pulsierendes Pulverfass aufgekochter und über den Winter angestauter Emotionen. Für Irene und mich – und unsere weißchangierenden Frühlingsgefühle – ist das Pflaster da draußen momentan eindeutig zu gefährlich.

 

Wer mich kennt, weiß um meine Vorliebe für ausgeflippte und ungewöhnliche Strumpfhosen. Tatsächlich ist es sogar so, dass – egal wie sorgsam ich mich onduliere und wie taktisch geschickt und ausgeklügelt ich mich anziehe – ich meist eh nur für meine schönen Strümpfe oder Schuhe angesprochen werden. Wenigstens etwas, aber die zwei Stunden Badespiegelsport bevor ich mich auf die Piste wage, könnte ich mir zumindest theoretisch dann sparen.

Es liegt in der Sache der Natur, dass Verschleiss auch vor geliebten Dingen keinen Halt macht und deswegen stehe ich als liebende Nylon-Mutti vor dem Problem, dass ich gleich mehrere Kindelein zu Grabe tragen muss. Frau Ju übrigens auch. Deswegen suche ich für uns beide hilfreiche, pfiffige, im Sinne des Recyclings stehende Ideen, wie ich meinen geliebten Nylons ein schönes Leben “nach dem Tod” bereiten kann.

Für was kann man alte (bunte, wild-gemusterte – egal) Strumpfhosen wiederverwerten / – wenden?

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