Blogge dein eigenes Album!
Liebes Internet,
von der Vorstadtprinzessin, über die Chaosmacherin bis zur Frau Ritari, moi!
Gerade in Zeiten geforderter Höchst-Konzentration und akuter Arschtreteritis lenke ich mich mit solchen Späßen gern ab. Mea culpa.
Ich kann übrigens nicht singen (geschweige denn tanzen, steppen oder jonglieren) – aber sollte mir wieder irgendein dubioser Typ auf der Straße begegnen, der neben spontanen Photos auch ein Album mit mir aufnehmen möchte, wird es so aussehen und heißen. Dot.
Die musikalische Mischung entspräche dann einer entspannten Symbiose aus TrashMetalSka mit Dancehall-Elementen. Wenn du Kontakte und Vitamin-B hast – B wie in “Broduzent” – lass es mich wissen.
Deine Marga
Ja, das Weihnachts-Layout nervt. Mich auch. Generell. Für kurze Späße ist Zeit – für aufwendige Sanierungsarbeiten eher nicht. Ab 24.01. bin ich wieder Mensch.
6 Responses to Blogge dein eigenes Album!
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studIpod
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Haha für die Miskrichtung ist das Bild aber ein wenig zu kitschig oder dennoch schön das du mitgemacht hast
Also den Albumtitel finde ich richtig gut :S
Danke Mädels. Weil ich brav bin, habe ich mich auch ungeschönt an die Spielregeln gehalten. Wer weiß welche Abscheulichkeiten man mit der nötigen kriminellen Energie und einem Quentchen Schabernack anstellen könnte
@ Natascha: Wieso kitschig? Mit dem richtigen Maß an Interpretation passt das Bild doch richtig gut zum Titel…
Der Pier, die Rampe… das ist die ganz große Bühne. Fern am Horizont das Leuchten des großen Erfolgs vergangener Tage. Davor ein leerer Platz auf dem einst die Massen die Welle machten. Immer und immer wieder. Man stolpert, fällt und schlägt hart auf dem Wasser auf und sinkt langsam aber stetig immer tiefer.
Fragt mich nicht, wie ich auf sowas komme, ich weiß es selbst nicht.
Zumindest ist es höchstgradig lyrisch! Danke dir x)
kapitolkomplex – in terms of the incomprehensible
ist dat geil oder watt!!!