Ich freue mich über jeden einzelnen Klick, jedes Like und erst Recht über jeden Kommentar.

Aber in wahre Begeisterungsstürme und debiles Kichern versetzen mich E-Mails! Das kommt halt noch seltener vor ♥

Nachdem ich gestern nur das Mascarpone-Monster im Kopf und im Mund hatte, bin ich jetzt als logische und vermutlich folgenreiche Konsequenz nach Bildern und Rezept gefragt worden. Aber gerne.

Der Ursprung des Rezepts kommt aus dem LOGI-Forum. LOGI ist eine gemäßigte LowCarb-Ernährungsweise, ich ernähre mich seit über fünf Jahren danach und alles ist tutti.

Das Rezept habe ich nur unwesentlich abgeändert.

250 g Mascarpone

5 Eier

12,5 ml flüssiger Süßstoff

Halber Teelöffel Vanilleöl / 3 Spritzer aus der Flasche =P

400 g gemahlene Haselnüsse

1 Päckchen Backpulver

3 Teelöffel Lebkuchengewürz

2 Esslöffel Kakaopulver

Bitterschokoladenkuvertüre

Nach Geschmack Rumaroma (oder auch echten)

Flüssige Bestandteile miteinander verrühren und ne Weile schaumig schlagen (das Originalrezept schlägt 25 Minuten vor – aber isch abe ga keine elektrische Rührbesen – deswegen hab ich nach circa 10 Minuten aufgegeben). Trockene Bestandteile miteinander vermischen und nach und nach in das Mascarpone-Ei-Gemisch unterziehen. Backform (Gugelhupf, Kaiserform, Hello-Kitty-Kuchen, whatever) mit Backpapier auslegen, einfüllen und das Monster auf 180° C für gute 45 Minuten backen. Stäbchenprobe? Durch? Dann raus und abkühlen lassen.

Zum Schluss wird das Prachtstück noch mit ausreichen Bitterschokolade überzogen und optional mit Mandeln dekoriert.

Am ersten Tag schmeckt er typisch nusskuchig, wenn er einen Tag überlebt und im Kühlschrank übernachten durfte , hat er eine angenehme unschleimige Brownie-Konsistenz. Toll! Und er wäre sogar am Baum zerschellt! ♥


Stilecht serviert auf wegwerfkompatiblen Karton und geschnitten mit Plaste-Messer aus der Arbeitshimmelküche, kredenzt auf formschöner Serviette.

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