Aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge! Heute ist Virales Marketing mal Virales Marketing und Blaukraut bleib Blaukraut, sowie Brautkleid.. na ihr wisst schon.

Denn in Kürze werde ich mich in des Hauptstadts strengen Winter werfen, taktisch geschult und moralisch high-end-getuned. Die Komplizin und ich haben große Pläne, wir ziehen in den Krieg und machen keine Gefangenen.

Der Grund für Flüssigfrühstück bei Balzac? Freiwilliges Rausgehen und Frequentierung des Schienenersatzverkehrs? Der Arbeitshimmel veranstaltet von heute an bis zum 19.12.2010 erstmalig seinen Offline-Sale. Und weil ich ein Paar Teile gesehen habe, die aus dem Arbeitshimmel direkt ans Gleisdreieck abtransportiert worden sind, ohne dass meine gierigen Griffel die Chance hatten, das ein oder andere Teil zu erbeuten, ist heute Payback-Time.

Ausgestattet mit Gutscheinen und hochmotiert, wie bereits angedeutet, machen wir uns in wenigen Stunden auf den Weg. Bei über 1.800 Zusagen kann man davon ausgehen, dass der Austragungsort gerammelt voll sein wird. Einen Vorteil haben wir nur durch den Werktag, die dadurch resolutierende, gähnende Leere (hoffentlich) und innere Entschlossenheit. Also geht erst gar nicht hin! ;)

Was brauchen wir ansonsten noch?

Flache Schuhe?
Check!

Drei Schichten Strumpfhose gegen Kälte und zum schnellen Reinschlüpfen in Schuh und Kleidchen?
Check!

Nieten an der Handtasche für taktische Knockouts?
Check!

Eine – oder besser gesagt die einzig wahre Komplizin mit ähnlicher Schuh- und Konfektionsgrösse fürs grobe “Präventiv-Zuschlagen”?
Check!

Soundtrack für die heutige Mission?
D’oh!

Wie wärs damit?


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3 Responses to Freizeit – Auszeit – KeineZeit

  1. anja says:

    Und wieso bin/war ich da nicht, bitteschön? D:

  2. Marga says:

    Keine Ahnung, Anja. Aber wenn du Lust und Zeit für einen spontanen Berlin-Besuch hast: Jetzt würde es sich wirklich lohnen ;)
    Die Komplizin und ich haben insgesamt Klamotten und Schuhe im Wert von über 1000 Euronen eingepackt und knapp 150 Euro bezahlt. Man muss natürlich zum Wühlen bereit sein und keinen Wert auf entspanntes Einkaufen legen. Alleine hat man auch wenig Chancen und es bietet sich auch an, wenn man “abweichende” Maßen und Grössen hat. Das Normalo-Zeug war natürlich immer schnell vergriffen. Zum Glück würde alle halbe Stunde nachgefüllt, so dass wir drei Stunden ausgehalten haben.
    Ich hab ein Video gedreht, allerdings vor dem großen Ansturm, mal sehen vielleicht komme ich heute noch zu nem Eintrag.

  3. anja says:

    Na toll, hätte ich das gewusst, wäre ich in diesen Wochen in die Hauptstadt geflüchtet und nicht schon anfang November die eine Woche – beim nächsten mal dann u_u *weint ganz leise der vergeudeten Chance nach*

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