Liebes Internet,

ähnlich wie das Mariah Carey, das Stimmwunder, dass neben einer enormen Bandbreite an Oktaven und auch eine enorme Bandbreite von potentiellen Kleidergrößen zu bieten hat, besaß ich als Jugendliche wenige Schuhe. Im Gegensatz zu MC, die zwar feini singen kann – sofern denn nüchtern – bin ich nicht in erbärmlichen Verhältnisse aufgewachsen, sondern habe alle Vorzüge des modernen, deutschen Bildungsbürgertums genossen – Migrationshintergrund hin oder her.

Als Kind, Heranwachsende und Jugendliche fand ich Schuhe schlicht und ergreifend scheiße – Halt! – vielleicht nicht die Schuhe an sich, denn hingeben der weitläufigen, weiblichen (!) Meinung sind Schuhe seelenlose Dinger, die zwar schmücken, aber aus einem Kürbis keine Kutsche machen – sondern doch eher das verhasste Schuhe-Kaufen. Kotz. Ich besaß in meiner wilden, unverschämten Phase 1x Paar Springerstiefel und ein Paar Turnschuhe. Ja, das wars tatsächlich.

Umso lieber tue ich es heute. Und ich darf zum heutigen Tage verkünden, dass meine beste Einkaufshilfe von allen und ich es tatsächlich geschafft haben, nicht nur den Kleiderschrank zum Bersten zu bringen – neeeein – wir haben seit diesem Tag offiziell keinen Platz mehr auf den Schuhbrettern im Flur.

Schuld daran sind diese drei, bezaubernden Dingelchens, die ich beim Arbeitgeber unseres Vertrauens bestellt habe. Wohlgemerkt, die hatte ich IM Sommer und FÜR den Sommer bestellt. Mal sehen also, ob ich dieses Jahr noch die Gelegenheit bekomme, meine neuen Stelzen Gassi zu führen.


Zign Shoes

XTI

Hoyvoy

Related Posts with Thumbnails
Tagged with:
 

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>

Premium Wordpress Plugin
  • RSS
  • Twitter
  • Soup.io
  • Facebook