Naoko lächelt – Marga auch.
Weil ich Fan von Haruki Murakami bin – und das nicht nur auf Facebook – weiß ich schon lange von der Verfilmung eines meines Lieblingsbücher. Naokos Lächeln. Aber den Trailer-Teaser habe ich erst heute entdeckt. Wie das mit Literaturverfilmungen immer so ist, bin ich mir noch nicht sicher, ob ich das Risiko einer herben Enttäuschung wirklich eingehen sollte.
Japanische Literatur, besonders sein Stil, sind für den europäischen Einheitsgeschmack wohl eher herausfordernd. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich einige seiner Werke mehrmals und in Ruhe lesen musste, bevor ich wirklich alles verstanden habe. Manche Dinge ergeben aber auch nach mehrmaligem Anlauf keinerlei Sinn – sei die Übersetzung Schuld oder der riesige kulturelle Graben. Ich kann ihn trotzdem nur vorbehaltslos empfehlen, kann aber auch jeden warnen, der schon an den ersten 50 Seiten scheitert. Es ist ein Sakrileg Bücher nicht ordnungsgemäß auszulesen, aber wenn man die ersten 50 Seiten hinter sich hat und schon mit der weißen Fahne wedelt, der ganz gleich freilassen (Bookcrossing, maybe?) oder gaaaaanz hinten ins Regal stellen – WEIL er bleibt seinem Stil treu. はい
Haruki Murakami ist übrigens der Autor, der mit seinem Werk “Gefährliche Geliebte” passiv das Literarische Quartett gesprengt hat. Also ein Autor, an dem sich auch die Meinungen der Menschen scheiden, die es wüssen sollten / müssten.
studIpod
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