Haarige Geschichten.
Bei den aktuellen Temperaturen gibt es gewisse Grundregeln:
1. So wenig Stoff wie möglich!
2. Wenn Bewegen dann draussen (Laufwind).
3. Ausnahmsweise kein Kuscheln.
4. Trinken, trinken, trinken.
5. Haare hoch!
Haare hoch? Aber natürlich. Wenn man wie ich zu der Gruppe der Haarzüchter gehört, ist die Parole “Zopf oder stirb!” geradezu grundlegend. Es gibt im Sommer kaum etwas widerwärtigeres als das Gefühl eines schwitzigen Nackens, wie sich der Schweiß sammelt, den Körper runtertropft und zischend auf dem Asphalt verdampft. BRRRR, Gänsehaut.
Da ich aber ein “Shampoo-Fascho” bin (Noch nie gehört? Das ist jemand, der Haarpflegeprodukte mit Silikonen ablehnt und deswegen recht eingeschränkt im Styling ist), faul und unkreativ obendrein – gibts nen Up-do, irgendwas mit Spange oder Haarband – fertig.
Ganz anders die japanische Bloggerin Binosusume, die – zum einen – mit göttlichen, braunen, gesunden, strapazierfähigen Haaren gesegnet ist und – zum anderen – mit minimalisten Mitteln 360°-kreativ ist.
Und da sitz ich jetzt hier und wünsche mir endlich so tolle, lange und gesunde Haare, um sie mir mit ein wenig Fleißarbeit wieder kurz zu mogeln. Haarige Geschichte.
studIpod
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