“Wie bitte? Sie bloggen nicht?”
Liebes Internet,
nachdem unsere langjährige Zweckbeziehung wunderbar ohne die Kenntnis und das Mitwirken Dritter funktioniert hat, musste die Sache ja irgendwann auffliegen.
Ich habe dich nur benutzt, hab mich in dir umgesehen, bin auf dir herumgetrampelt – hab mich über dich und deine Macken geärgert, war dankbar für Inspiration und das Verfliegen schlecht genutzter Stunden. Fast ein wenig wehmütig, denke ich an die Situation im letzten Semester zurück, als mich der Professor, der es wissen muss, darauf ansprach:
“Wie bitte? Sie bloggen nicht? Kein Twitter, nicht mal Facebook? Und das trauen Sie sich zu sagen?”
Anonym in dir rumwurschteln wollte ich seit diesem Zeitpunkt nicht mehr, irgendwie bin ich dir das wohl doch schuldig, liebes Internet. Das heisst, in Zukunft werde ich zumindest hier dokumentieren, ob und wo ich Perlen finde, was sich lohnt und was garnicht und dafür lasse ich dich ein wenig an der Welt da draussen, abseits, teilhaben.
Deal? Bestens.
Du darfst mich übrigens Marga nennen.

studIpod
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