“Unter Stress arbeite ich am besten!”, hab ich gesagt und damit habe ich Recht. Jetzt sind es nur noch ein paar läppische Tage bis zum Abgabetermin und ich habe trotzdem die Ruhe weg. Gemütliches Aufstehen, erstmal Tee kochen und frühstücken. Twitter-Account machen (warum eigentlich zum Teufel?) und erstmal aufstehen. Es ist es nach 12 Uhr und ich habe noch kein sinnvolles Wort geschrieben. Prima.
Komischerweise kriege ich regelmäßig wahre Schreib-Flashs, wenn ich mich von schneller, aggressiver Musik berieseln lasse. Also bastelt Frau Ritari noch ne schnell ne Playlist aus Titel, die ihr spontan einfallen – soviel Zeit muss sein – und sofort kanns losgehen.
Obwohl es so viel zu berichten gibt, hat die Hausarbeit leider vorrang. Man muss ja früh mit der Prioritäten-Setzung anfangen oder wo soll das bei der tatsächlichen Abschlussarbeit dann enden?
One Response to Ich. Muss. Weiter. Schreiben.
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Sie lebe hoch, die Prokrastination!!!